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Will Smith über Jared Leto: "Wir haben ihn alle bis aufs Blut gehasst"

Archivmeldung vom 04.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Will Smith und Jada Pinkett Smith mit ihren Kindern Jaden und Willow (2009)
Will Smith und Jada Pinkett Smith mit ihren Kindern Jaden und Willow (2009)

Foto: Harrywad
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Will Smith hat sich beim Dreh zu "Suicide Squad" große Sorgen um seinen Schauspiel-Kollegen Jared Leto gemacht. "Ich hatte wirklich Angst, dass Jared aus dieser Rolle nicht mehr zurückkommt", sagte Smith kurz vor dem Kino-Start im Interview mit dem Business-Lifestyle-Magazin 'Business Punk' (Ausgabe 4/2016).

"Jared hat sämtliche Barrieren des Anstands und der Kollegialität eingerissen. Wir haben ihn alle bis aufs Blut gehasst." Unter anderem hatte Leto, der in der Verfilmung des gleichnamigen Comics den psychopathischen "Joker" spielt, seinen Filmpartnern lebendige Ratten und ein totes Schwein zugeschickt.

"Ich wurde schon lange vor Drehbeginn zum Joker", bestätigte Leto gegenüber 'Business Punk'. "Er wurde für mich fast zu einer realen Person, zu einem delirierenden Schamanen." Diese Form der Hingabe begründet Leto mit einem Mangel an eigenem schauspielerischen Talent. "Ganz egal, welche Rolle ich spiele: Ich muss mich immer voll und ganz reinhängen.

Ich gehöre leider nicht zu den Genies, die ans Set kommen und dann aus dem Stand eine hervorragende Performance hinlegen können - ich muss mir meine Figur immer sehr mühsam erarbeiten."

Smith, der in "Sucide Squad" den Auftragskiller "Deadshot" verkörpert, verschonte seine Schauspielkollegen zwar mit Präsenten, tauchte aber dennoch ganz tief in seine Rolle ein. "Ich habe mich ausführlich mit den psychologischen Aspekten auseinandergesetzt, die echte Serienkiller zu ihren unfassbaren Taten motivieren", erzählte Smith.

"Die Frage ist ja nicht, wie jemand so krank sein kann, jemanden zu ermorden, sondern warum er Spaß daran hat. Mir darüber mehr Klarheit zu verschaffen, hat mir sehr dabei geholfen, 'Deadshot' den richtigen Schliff zu geben."

Quelle: Business Punk, G+J Wirtschaftsmedien (ots)

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