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Schwarze Künstler wollten “nichtweißes Theater”: Besetzung beendet, der Irrsinn bleibt

Archivmeldung vom 04.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

Letzte Woche besetzte ein selbsternanntes Kollektiv schwarzer Künstler das Theater Gessnerallee in der Zürcher Innenstadt. Ihr Ziel stand in der finstersten Tradition von Apartheid und Rassismus: Die sogenannten “Aktivisten” forderten ein „nichtweißes Theaterhaus”. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Rückkehr des Rassismus

Dass die BLM-Bewegung und ihre Ausblühungen nicht nur sektenähnlichen Fanatismus verströmen, sondern auch die hässliche Fratze des eigentlichen Rassismus in eine Gegenwart zurückgebracht haben, in der sie eigentlich endgültig ausgedient haben müsste, ist ein Widerspruch, der ihre Angehörigen nicht anficht. So brutal und offensichtlich allerdings, wie es das Zürcher „Künstlerkollektiv” mit seiner Besetzungskampagne tat, hat zumindest im deutschsprachigen Raum noch keiner Menschen wieder auf ihre bloße Hautfarbe reduziert.

Menschen nur auf die Hautfarbe reduziert

Neben dem obligatorischen „Black Lives Matter” wurde ein Transparent aus den Fenstern des (passenderweise in den ukrainsichen Nationalfarben blau-gelb getünchten) Schauspielhauses gehängt, auf dem es hieß: „Non-White Theaterhaus / House of Anti-Racism“. Hintergrund der Aktion ist ein seit einem kürzlichen Umbau entstandener „Raumkonflikt“: Eigenmächtig hatte das Kollektiv bislang die Werkhalle und einzelne Räume des Theaters genutzt, doch weil es diese nun räumen sollte, ging es auf die Barrikaden.

„Weiße Brutalität“

Das Kollektiv der antiweißen Rassisten, das von der Stadt Zürich laut „Weltwoche“ alleine im Jahr 2022 von der Stadt Zürich schon 117.000 Franken an staatlichen Subventionen kassierte, sieht darin „weiße Brutalität”. Auf den sozialen Medien schwafelte die Gruppe: «Wir tolerieren die Brutalität von etablierten weissen Institutionen wie dem Theater Gessnerallee nicht länger.” Das Theater wolle „ihren Raum, ihre Werke, ihre Stimmen und ihr Dasein” zerstören.

Nigerianischstämmige Theaterleiterin

Besonders bizarr: Das besetzte Theater selbst wird von einer schwarzen Frau geleitet: Michelle Akanji, deren Vater aus Nigeria stammt. Ausgerechnet an sie richten die (selbst teilweise weißen!) Radikalen des Kollektivs ihre Forderung nach einem „nichtweißen Theaterhaus”, dessen Programm neu zu „kuratieren” sei dahingehend, dass es fortan „…Non-BIPoC” möglich sei, „weiße Praktiken verlernen zu können”, indem dort nur „Black, Indigenous and People of Color” wirken dürften."

Quelle: Wochenblick

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