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Leslie Malton drehte "Weingut Wader" trotz sechsfachen Trümmerbruchs

Archivmeldung vom 22.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Leslie Malton (2018)
Leslie Malton (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schauspielerin Leslie Malton (61) hat für die aktuellen Folgen der ARD-Reihe "Weingut Wader" (ab Freitag, 22.11., 20.15 Uhr) nicht einmal vier Monate nach einem schweren Unfall vor der Kamera gestanden: "Ich hatte einen sechsfachen Trümmerbruch", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Es habe sie und ihren Oberschenkel am 21. Februar in Berlin erwischt, berichtete Malton: "Wir rannten am Ku'damm zum Bus, ich hatte flache Schuhe an und eine sehr weite Hose. Und ich glaube, dass ich mich in der Hose verheddert habe und dann voll auf den Knochen gestürzt bin."

Zunächst sah es nach dem Aus der fürs Frühjahr geplanten Dreharbeiten in der Pfalz aus, doch dann geschah das Unerwartete: "Die Produktion war so unglaublich toll, die haben mir total den Rücken gestärkt", berichtete Leslie Malton, die als Tochter einer Wienerin und eines US-Amerikaners den Grünen Veltliner als ihre Muttermilch bezeichnet. "Der gesamte Dreh wurde um vier Wochen verschoben, ich bin dann anderthalb Wochen später dazugestoßen." Am 6. Juni fiel die erste Klappe.

Ein Kompliment machte die Schauspielerin ihrer medizinischen Betreuung: "Ich hatte wirklich hervorragende Ärzte im Klinikum Westend, wurde gleich nach dem Unfall operiert und habe sofort mit Physiotherapie begonnen. Ich war fünf Wochen zur Reha und auch während der Dreharbeiten noch 20-mal beim Physiotherapeuten. Bis heute mache ich Physiotherapie."

Änderungen am Drehbuch habe es wegen ihrer Verletzung eigentlich nicht gegeben, sagt Malton, die vorige Woche ihren 61. Geburtstag feierte: "Sie haben es sehr gut eingebaut, es gab nur eine einzige Szene, in der ich mal kurz mit hohen Absätzen einen kleinen Berg runterrennen musste. Vielleicht habe ich auch ein bisschen mehr im Auto gesessen, aber insgesamt hat es die Geschichte nicht groß verändert."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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