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Regisseur Odar mag düstere Themen

Archivmeldung vom 14.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Baran bo Odar (rechts) und Michelle Monaghan (links) (2017)
Baran bo Odar (rechts) und Michelle Monaghan (links) (2017)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Baran bo Odar and Michelle Monaghan "Sleepless" Premiere Red Carpet" / Eigenes Werk

Der Schweizer Regisseur Baran bo Odar mag düstere Themen. "Ich teile das Gefühl nicht, dass das Leben schön ist. Die Welt ist schön, aber der Mensch nicht", sagte er dem "Zeitmagazin". In "Dark", seinem jüngsten Werk, der ersten deutschen Serie für Netflix, geht es um ein Atomkraftwerk, in dem rätselhafte Dinge geschehen.

In dieser Serie habe er auch seine Ängste verarbeitet, so Odar. "Tschernobyl war die erste richtige Katastrophe, die meine Generation wahrgenommen hat. Damals war ich acht, und plötzlich hieß es, du kannst nicht raus in den Regen, der ist giftig."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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