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Musikversandhandel jpc: "Vinyl"-Schallplatten wieder voll im Trend

Archivmeldung vom 13.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Andre Knoop / pixelio.de
Bild: Andre Knoop / pixelio.de

Kaum ein Wort lässt die Augen von Musikliebhabern mehr glänzen als "Vinyl", steht dieses "Vinyl" doch für die gute alte beidseitig abspielbare Schallplatte mit dem Loch in der Mitte, um das sich alles dreht. Der Klang der Schallplatte gilt den Fans als ungleich wärmer und authentischer als der Sound der CD, das Cover noch als im Wortsinne großes Kunstwerk und nicht als Briefmarke wie bei einer CD. Überhaupt die Compact Disc: Sie galt einst als Totengräber der Schallplatten, doch der größte deutsche Musikspezialist jpc aus Georgsmarienhütte in Niedersachsen beobachtet derzeit ein echtes Comeback der schwarzen Scheiben. Totgesagte drehen sich offenbar länger.

Beispiel gefällig? Von der neu aufgelegten Beatles-Vinyl-Box zum Stückpreis von knapp 400 Euro wurden derart viele Exemplare bestellt, dass die heiß begehrte Ware bei jpc auf satten 47 Paletten angeliefert wurde und für den höchsten Vinyl-Umsatz in der 40-jährigen Firmengeschichte gesorgt hat. Und die neue Schreibe von Neil Young kletterte in der jpc-Hitparade auf die Plätze 1 und 2 - einmal als CD und einmal als LP. Kein Wunder, dass die Kunden voll des Lobes sind über das immer breiter werdende Angebot an Vinyl-Schallplatten durch Nachpressungen und natürlich über die vielen Neuerscheinungen, die makellos und ohne jeden Kratzer ihre Sammlung vervollständigen.

Bisher blieb den Sammlern im Falle verkratzter Originalscheiben meist nur, bei den seltenen Versteigerungen von sehr gut erhaltenen Original-Platten horrende Summen hinzublättern. Doch dank der neuen Nachpressungen gibt es die Vinyl-Klangwärme von Pink Floyd über die Beatles bis zu den Rolling Stones oder den Doors nun wieder zu attraktiven Preisen, was auch deutlich zählbar ankommt: jpc konnte den Vinyl-Umsatz in diesem Jahr um mehr als 50 Prozent steigern, die Zahl der Vinyl-Käufer stieg von 12.000 im Jahr 2008 auf aktuell 45.000 Kunden. Unter www.jpc.de werden derzeit 50.000 Vinyl-Scheiben als Neuware angeboten - Tendenz stark steigend. Eine wirklich runde Sache eben, die gute alte und doch immer wieder neue Schallplatte.

Quelle: jpc-schallplatten Versandhandelsgesellschaft mbH (ots)

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