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Adele entthront Helene Fischer in den Deutschen Charts

Archivmeldung vom 27.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Adele „Hello“
Adele „Hello“

Lizenz: Fair use
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Frauenpower in den offiziellen Deutschen Charts: Nach dem erfolgreichen Start des Helene Fischer-Albums "Weihnachten" ist nun Adele an der Reihe. Die Britin stellt mit 250.000 verkauften Einheiten in der ersten Woche einen Acht-Jahres-Rekord auf und bringt "25" an der Spitze unter. Gleichzeitig rückt der Vorgänger "21" von 88 auf 36; das Erstlingswerk "19" ist als Re-Entry auf 45 dabei. Hinter Weihnachtsengel Helene Fischer besucht Enya ihr drittplatziertes "Dark Sky Island".

Nach langjähriger Pause ist die irische Sängerin wieder mit neuem Material am Start. HipHopper Metrickz lässt seine Muskeln spielen und sieht an vierter Stelle "Ultraviolett II". Die Top Five schließt Sarah Connors Dauerbrenner "Muttersprache" ab. Die Single-Tabelle wird ganz und gar von Adele dominiert. Sie grüßt nicht nur zum fünften Mal vom Chartgipfel ("Hello"), sondern legt auch den besten Neueinsteiger "When We Were Young" an 29. Stelle ab. Wie bereits Justin Bieber in der vergangenen Woche marschiert die Sängerin mit neun Tracks durch die Top 100. "Nur ein Lied" performt Alex Diehl auf Rang 33. Kurz nach den Terroranschlägen in Paris berührte der zunächst über Social Media veröffentlichte Song tausende Menschen.

Die Silber- und Bronzemedaille sichern sich Glasperlenspiel ("Geiles Leben") und Justin Bieber ("Sorry"). Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und liefern damit ein einzigartiges Bild des deutschen Musikmarktes. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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