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VDZ-Präsidium fordert neutrale Zustellförderung für alle Pressepublikationen

Archivmeldung vom 29.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zeitungsausträger / Zeitungszusteller (Symbolbild)
Zeitungsausträger / Zeitungszusteller (Symbolbild)

Foto: Photo by CEphoto, Uwe Aranas or alternatively © CEphoto, Uwe Aranas
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Erstmals steht heute die vielfältige Zeitschriften- und Zeitungspresse insgesamt in Frage. Dabei kommt den steigenden Zustellkosten auch für die Zeitschriften eine zunehmend existenzielle Rolle zu", appelliert das Präsidium des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger.

"Umso wichtiger ist es, dass jedes staatliche Konzept zur Förderung privater Pressezustellung Zeitungen und Zeitschriften gleichermaßen zugutekommt. So wie bei der reduzierten Mehrwertsteuer, dem ehemaligen Postzeitungsdienst oder der Erleichterung von Verlagskooperationen. Auch der übergangsweise reduzierte Mindestlohn galt für Zusteller, die 'periodische Zeitungen oder Zeitschriften an Endkunden' zustellen.

Nun bei der Umstellung auf eine direkte Förderung - erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik - selektive Presseförderung einzuführen, wäre eine falsche und gefährliche Weichenstellung. Die neutrale Zustellförderung ist der richtige Weg, um die Zustellung aller Pressepublikationen, inklusive der regionalen Tageszeitungen, zu sichern", betont das VDZ-Präsidium.

Quelle: VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (ots)


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