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Der Fake News-Skandal: Wie wir für dumm verkauft werden!

Archivmeldung vom 27.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Wenn wir Nachrichten schauen, dann sehen wir schon lange keine objektive Berichterstattung mehr. Dass Nachrichten bewusst und nach Gutdünken aufgebauscht und in eine bestimmte Richtung gelenkt werden ist dabei eigentlich nichts Neues. Doch neu und vor allem sehr bedenklich ist das Phänomen, dass sich aktuell in der Medien-Landschaft abzeichnet und dass - und das macht es noch schlimmer - von politischer Seite gelenkt zu werden scheint. Dies schreibt der Publizist Guido Grandt in seinem Artikel auf watergate.zv .

Grandz weiter: "Gerade derzeit, wo sich überall auf der Welt ein Großteil der Bevölkerung unverstanden oder gar nicht beachtet fühlt und wo häufig Kritik am Establishment laut wird diese Taktik als Instrument benutzt, um die Menschen daran zu hindern, in die gefürchteten so genannten Extreme zu verfallen und etwa Rechts- oder Linksgerichtete politische Parteien zu unterstützen.

Dass es nicht unbedingt Extreme sind, die die Menschen wollen, sondern dass sie sich lediglich unverstanden fühlen und sich diesbezüglich eine Änderung und die Aufmerksamkeit des Establishments wünschen, das wird so gut wie überhaupt nicht thematisiert.

Dass Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden ist, obwohl die Medien vorausgesagt hatten, dass laut den Umfragen Hillary Clinton höchstwahrscheinlich gewinnen würde ist nur ein Beispiel dafür, dass die Medien von drohenden Extremen ablenken wollen. In anderen Fällen wird eine angeblich drohende Gefahr absichtlich hervorgehoben.

Ein beliebtes Thema derzeit ist etwa die laut Medien extreme Bedrohung durch Russland oder auch die Möglichkeit, dass Flüchtlinge von Terrorgruppen zu Mobs zusammengetrommelt und entsprechend gelenkt werden. Doch es wird nicht nur Hervorgehoben. Die andere Vorgehensweise ist es, Dinge und gar Fakten erst gar nicht zu thematisieren, um das Establishment nicht zu gefährden.

Wir sehen uns also einer Nachrichtenflut ausgesetzt, die alles andere also objektiv ist und im Rahmen derer wir allesamt für dumm verkauft werden. Egal in welche Richtung, wir können uns fast sicher sein, dass unsere Nachrichten in irgendeiner Form ihren Schwerpunkt links oder rechts der Wahrheit haben."

Lesen Sie mehr zum Thema und informieren Sie sich über die ausführlichen Hintergründe dieses Skandals in dem vollständigen Artikel: http://www.watergate.tv/2016/12/15/guido-grandt-die-fake-news-verschwoerung/

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