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Detlev Buck: "Meinem Vater war das Filmemachen suspekt"

Archivmeldung vom 23.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Detlev Buck in Hamburg, 2010
Detlev Buck in Hamburg, 2010

Foto: Udo Grimberg
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Schauspieler und Regisseur Detlev Buck erinnert sich an die Sorge seines Vaters wegen der Berufswahl des Sohnes: "Wenn ich mit neuen Storys ankam, sagte mein Vater: `Oh Gott, das endet alles in der Gosse`", sagte Buck dem "Zeitmagazin". Das Filmemachen sei dem Vater suspekt gewesen: "Auf den Zuschauer sei ja noch weniger Verlass als auf das Wetter", habe er gesagt, so Buck. Denn beim Wetter wisse man wenigstens, "dass es wieder Sommer" werde.

"Er glaubte, irgendwann würden die Zuschauer meine Filme nicht mehr sehen wollen. Das ist diese Urangst vor dem Immateriellen. Du hast eine Idee, ein Buch, und dann machst du etwas, und dann bekommt es einen Wert, aber erst sehr viel später." Über seine Zukunft als Filmemacher sagte Buck, er glaube nicht, dass er ewig deutsche Komödien drehen könne. Er müsse sich auch ständig verändern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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