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Jannis Niewöhner: "Vor der Kamera ist mir nichts peinlich "

Archivmeldung vom 09.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Filmklappe kurz vor Beginn der eigentlichen Aufnahme
Filmklappe kurz vor Beginn der eigentlichen Aufnahme

Foto: Mattbr
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Jung-Schauspieler Jannis Niewöhner startet auf der Leinwand derzeit voll durch: Im August laufen gleich drei Kinofilme ("Saphirblau", ab 14. August; "Besser als Nix", ab 21. August; "Doktorspiele", ab 28. August) mit ihm an. Der attraktive 22-Jährige ist ein totales Arbeitstier: "Bei neuen Projekten lerne ich meine Rolle so intensiv, dass ich gar nicht merke, wie die Tage und Wochen verfliegen", erzählt er im Interview mit JOY. Vor Papierkram oder organisatorischen Dingen hat der Newcomer dagegen einen Horror: "Davor drücke ich mich gerne oder schiebe sie ewig vor mir her."

Große Gefühle lebt Niewöhner, der mit Schauspielkollegin Emilia Schüle ("Vaterfreuden") zusammen ist, auch privat aus: "Ich kann sehr romantisch sein!", verrät er in JOY. "Aber ich bin kein Typ, der seiner Freundin Blumen mitbringt. Wenn ich Gefühle zeige, dann auf meine eigene Art und Weise - zum Beispiel mit einem Liebesbrief!"

Die Schauspielerei wurde dem gebürtigen Krefelder schon in die Wiege gelegt: Seine Eltern, beide Regisseure, kommen aus der Branche. Schon in seiner Kindheit zeichnete sich ab, dass es auch ihn ins Rampenlicht zieht: "Ich besaß eine Kostümkiste aus dem Fundus meines Vaters. Wenn ich mich verkleidet habe - am liebsten als einer der drei Musketiere -, war ich in meiner ganz eigenen Welt." Probleme mit freizügigen Szenen wie in der Komödie "Doktorspiele" hat Niewöhner deshalb auch nicht: "Vor der Kamera darf mir nun mal nichts peinlich sein - sonst hätte ich mir definitiv den falschen Job ausgesucht."

Quelle: Bauer Media Group, JOY (ots)

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