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Peter Maffay: Mein Rentnerleben ist Autobahn und Rock 'n' Roll

Archivmeldung vom 25.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Peter Maffay (2011)
Peter Maffay (2011)

Foto: Dirk Vorderstraße
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Rocksänger Peter Maffay hat ein spezielles Rezept, wie er immer öfter nach einem Konzert auf Entspannung umschaltet: "Ich setze mich nach dem Konzert in meinen Wagen und fahre schon durch die Nacht in die nächste Stadt", sagte der 65-Jährige in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Dabei lasse er sich nicht chauffieren, sondern sitze höchstpersönlich am Steuer: "Das beruhigt mich. Nachts fahren mit schöner klassischer Musik macht mir Spaß. Ich habe ein Faible für solche Sachen, zu Hause habe ich meine Klassik-Sammlung. Aber es gibt inzwischen bundesweit schon sehr gute Klassiksender, die man wunderbar nachts hören kann." Peter Maffay sieht sich trotz seines Rentenalters noch lange nicht im typischen Rentnerleben: "Ich sehe mir andere 65-Jährige an, die dann nur herumsitzen. Darauf habe ich keinen Bock. Mein Rentnerleben ist Autobahn und Rock 'n' Roll." Für dieses Leben halte er sich auch entsprechend fit: "Jeden Tag mache ich eine Stunde ein Work-out mit einem Trainingsprogramm, das auch unterwegs funktioniert. Ich habe zum Beispiel meine Hanteln im Hotelzimmer dabei, oder ich wandere mit meinen Bambusstöcken an die Rezeption der Hotelhalle, was manche zum Grinsen bringt." Mit Blick auf die bevorstehende Hallentour ab Januar 2015 weist der Altmeister darauf hin, dass während einer Tournee absolute Disziplin angesagt sei. Das Motto "Sex, Drugs and Rock 'n' Roll" sei schon längst überholt: "Es ist nicht möglich und auch unsinnig. Die heutige Sichtweise hat sich im Vergleich mit der vor drei Jahrzehnten erheblich geändert, als man ziemlich zerhauen und fertig sein musste, um als Rocker zu gelten. Das kann und will sich heute niemand mehr leisten. Die Fans erwarten eine gute Show, das geht mit Exzessen nicht."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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