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ORF zeichnet Antifa-Aktivisten als „Investigativ-Journalisten“ aus

Archivmeldung vom 25.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: ORF-Logo: Österreichischer Rundfunk / Wikimedia Commons / Public domain Antifa: Gregor Wünsch / Wikimedia Commons / CC BY-SA 2.0; zugeschnitten; Montage: AUF1  / Eigenes Werk
Bild: ORF-Logo: Österreichischer Rundfunk / Wikimedia Commons / Public domain Antifa: Gregor Wünsch / Wikimedia Commons / CC BY-SA 2.0; zugeschnitten; Montage: AUF1 / Eigenes Werk

Kritikern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist schon lange bewusst, dass dieser keineswegs objektiv berichtet. Zahlreiche Meldungen offenbaren vielmehr den links-globalistischen Kampfauftrag, was man einerseits in der Themenauswahl und andererseits in Wortwahl und Feindbild sieht. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Nicht nur die ARD, auch Österreichs Staatsfunk ORF tut sich diesbezüglich besonders eifrig hervor. Und wie die ARD hat auch der österreichische Zwangsgebührensender Berührungspunkte zur Antifa.

Bonvalot: Kämpfer gegen rechts 

So zeichnete er gestern den Antifa-Aktivisten Michael Bonvalot als vermeintlich „einzigen freien Journalisten“ aus, und zwar als einen der zehn besten Investigativ-Journalisten in Österreich. Bei diesem Lohnschreiber handelt es sich um einen verbissenen Antifa-Denunzianten, der mittels Fotoapparat Veranstaltungen des politischen Gegners besucht und davon fabuliert, „Journalismus mit Meinung und Haltung“ zu betreiben. Und dies sieht so aus: Begehen Linke politisch motivierte Straftaten wie Gewalt oder Sachbeschädigung, dann wird nicht selten Verständnis oder gar bisweilen Zustimmung signalisiert. Rechte hingegen, die gewaltfrei ihre Grundrechte wahrnehmen, werden verteufelt, wenn Antifa-Bonvalot die Zielsetzung nicht passt. 

Hetzer gegen Corona-Kritiker

In der Corona-Zeit war er einer der eifrigsten Hetzer gegen die stets friedlichen Maßnahmenkritiker. Die Systempresse – bis hin zur „Kronen Zeitung“ – verwendete seine dubiosen Ergüsse in der Gendersprache und adelte ihn sogar als „Corona-Demo-Experten“. Von seinem Antifa-Hintergrund las man natürlich nichts. Und vor einem Jahr war es wieder Bonvalot, der einen Skandal herbeischrieb, der keiner war. Die Systemjournaille sprang willig auf und diskreditierte den Fußballspieler Martin Hinteregger , nur weil er mit einem FPÖ-Politiker geschäftlich zusammenarbeitete . Ein besonderes Hassobjekt sind für Bonvalot – wie für andere selbsternannte Helden des antifaschistischen Widerstandes – die letzten Ruhestätten von Verstorbenen. So etwa das Grab des hochdekorierten Fliegers Walter Nowotny am Wiener Zentralfriedhof. In seiner Antifa-Diktion ist die letzte Ruhestätte des 1944 abgestürzten Piloten ein „Nazi-Grab“ .

Hätschelkind der System-Journaille

Bonvalot, hat – wie unter seinesgleichen üblich – ein sehr großzügiges Verständnis von Gewalt, zumindest wenn es sich um Billigung linker Straftaten handelt. Dennoch wird er von Systemmedien wie dem „Standard“ und dem rot-grünen ORF ständig hofiert. Dieser nennt ihn zynisch „Experte“ oder verharmlosend „Szenebeobachter“. Bonvalot liefert willig die Berichte, die der ORF im Kampf gegen rechts braucht. Und dafür wird er gern als „freier, investigativer Journalist“ ausgezeichnet. Denn eine Hand wäscht die andere."

Quelle: AUF1.info

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