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Revolverheld: "Musiker müssen eine Meinung haben"

Archivmeldung vom 23.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Revolverheld (Johannes Strate)
Revolverheld (Johannes Strate)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Band Revolverheld ist überzeugt, dass "es wichtig ist, dass Musiker eine Meinung haben", wie Schlagzeuger Jakob Sinn im Interview mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagausgabe) erklärte. Besonders die aktuelle Situation hat die vier Hamburger zum Nachdenken gebracht.

"Es ist ein großes Problem, dass Rassismus wieder salonfähig zu sein scheint und das einfach viele Leute mit ihren Ängsten um die Ecke kommen und diese auf kleine Minderheiten projizieren", sagt Sänger Johannes Strate in dem Interview. Selbst will die Band in seinen Songs aber nicht politischer werden, "natürlich gehören auch politische Songs auf die Bühne, aber dafür wären Revolverheld die falschen", so Strate.

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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