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Sony-Music-Chef Berger hofft auf kostenpflichtiges Streaming

Archivmeldung vom 18.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sony Music Entertainment
Sony Music Entertainment

Edgar Berger, CEO International der zweitgrößten Plattenfirma der Welt, Sony Music, hat die Vergütungsmodelle für Künstler bei Streaming-Diensten verteidigt.

"Die Art, wie ein Album oder ein Hit Geschäft generiert, hat sich einfach grundlegend geändert. Wird ein Song heruntergeladen, fließt nur einmal Geld. Beim Streaming gibt es bei jedem Abruf wieder Einkünfte. Nach ungefähr 18 Monaten stehen die Abo-Einnahmen in keiner Weise den Download-Einnahmen nach", sagte Berger dem "Spiegel".

Wachse der Markt für Musik-Streaming, könnten die Einnahmen sogar noch darüber liegen. Berger hoffe, dass sich mehrheitlich Angebote durchsetzten, die Geld kosten. "Nachhaltiges Wachstum für Streaming-Dienste und die Musikbranche gibt es über bezahlte Abo-Modelle."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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