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Königin Silvia: "Es ist wichtig, dass gerade heute junge Menschen nicht die Hoffnung verlieren."

Archivmeldung vom 12.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die deutsche Königin Silvia, bürgerlich Silvia Renate Sommerlath, und der König (2015)
Die deutsche Königin Silvia, bürgerlich Silvia Renate Sommerlath, und der König (2015)

Von Frankie Fouganthin - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40960624

1994 gründete König Silvia von Schweden die Mentor-Stiftung, die Jugendliche unterstützt und ihnen einen erwachsenen Mentor zur Seite stellt. In Neue Post spricht Königin Silvia exklusiv über ihre Arbeit in der Stiftung.

"Es ist wichtig, dass gerade heute junge Menschen nicht die Hoffnung verlieren, einmal ein anständiges Leben zu führen. Jeder braucht einen anderen, einen Mentor, der ihm zuhört, ihn unterstützt", erklärt die Monarchin. Aus diesem Grund gründete Königin Silvia vor rund 23 Jahren die Mentor-Stiftung. Auch innerhalb der Königsfamilie wird viel über Wohltätigkeit geredet. "Mein Mann sagte einmal, dass einen diese Dinge auch beim Frühstück, Mittagessen und Abendbrot ständig begleiten. Aber das ist vielleicht auch gut so", erzählt Königin Silvia.

Die Stiftungsarbeit hat sich in den letzten 23 Jahren stark verändert. "Damals waren es die Drogenprobleme junger Menschen. Leider sind heute so viele neue Themen hinzugekommen, wie zum Beispiel die Schicksale vieler Flüchtlinge", erklärt Königin Silvia. "Es gibt viel zu tun. Aber es ist gut, dass man mir überall auf der Welt zuhört, wenn es um diese Probleme geht."

Quelle: Bauer Media Group, Neue Post (ots)

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