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Streit um Rundfunkgebühren: Bruchhagen wirft Lammert Populismus vor

Archivmeldung vom 14.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Heribert Bruchhagen 2011 bei der Vorstellung der neuen sportlichen Leitung von Eintracht Frankfurt
Heribert Bruchhagen 2011 bei der Vorstellung der neuen sportlichen Leitung von Eintracht Frankfurt

Foto: Steffen Ewald
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Streit um die neuen Rundfunkgebühren hat Heribert Bruchhagen, Vorstandsmitglied im Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen Fußball Liga (DFL), Bundestagspräsident Norbert Lammert vorgeworfen, er wolle mit "populistischen Aussagen öffentliche Wirkung" erzielen.

Lammert vergesse, dass "unsere Spieler Woche für Woche ein Millionenpublikum unterhalten", sagte Bruchhagen der "Welt am Sonntag". Der CDU-Politiker hatte die "erstaunlichen Summen" für Sport-Rechte kritisiert, die "ebenso erstaunliche Gehälter im Sportbetrieb" ermöglichten. "Im Ergebnis", so Lammert, "trägt der Gebührenzahler zur Finanzierung von Traumgehältern bei."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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