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Album-Charts: Rammstein springen von null auf eins

Archivmeldung vom 27.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Liebe Ist für Alle Da von Rammstein
Liebe Ist für Alle Da von Rammstein

Rammsteim springen in den Album-Charts von null auf eins. Insgesamt sechs Neulinge wirbeln die Top Ten durcheinander. Robbie Williams hat bei den Singles weiter das Sagen.

Rammstein nicht zu bremsen: Rammstein springen mit „Liebe ist für alle da“ von null auf eins der deutschen Album-Charts. Die Brachialrocker legen mit der neuen CD die bisher stärkste Auftaktwoche des Jahres hin. Wie media control mitteilt, schmiedeten die Schwermetaller das vierte Nummer-eins-Album in Folge und die siebte Topplatzierung insgesamt.

Der entthronte Xavier Naidoo rutscht mit „Alles kann besser werden“ auf Rang zwei und verdrängt Helene Fischer („So wie ich bin“) auf Position vier.

Überhaupt zeigen sich die Charts runderneuert: Sechs Neulinge wirbeln die Top Ten durcheinander. Auf Platz drei liefert der neue „Twilight“-Soundtrack zu „New Moon“ einen Vorgeschmack auf die in Kürze startende Kino-Fortsetzung der Vampir-Saga.

Ein Dreierpack Neueinsteiger breitet sich auf den Positionen fünf bis sieben aus: Michael Bublé macht mit „Crazy Love“ den Anfang. Ihm folgt Schlagersängerin Michelle, die mit „Goodbye Michelle“ erstmals seit 2005 wieder den Sprung unter die besten Zehn schafft. Mit „Aloha He – Stern der Südsee“ der Flippers strahlt der nächste Schlagerstern auf der Sieben.

Teenie-Star Miley Cyrus chartet mit „The Time Of Our Lives“ auf Rang neun.

Unterdessen geht die Berg- und Talfahrt von Tokio Hotel weiter. Dieses Mal geht es für „Humanoid“ von Position 25 hoch auf elf.

In den Single-Charts liegt Robbie Williams mit seiner Comeback-Single „Bodies“ weiter auf dem Platz an der Sonne. Unverändert sind ihm Lady Gagas „Paparazzi“ und die „Sexy Bitch“ von David Guetta featuring Akon auf den Fersen.

Rang vier schnappt sich Sido mit „Hey Du“ – besser war der Rapper noch nie platziert. Xavier Naidoo debütiert mit „Alles kann besser werden“, dem Titelsong des gleichnamigen Albums, auf der Sechs. Der Serie folgend erkämpft sich „Krieger des Lichts“ von Silbermond Position acht.

Quelle: media control

 

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