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Die Toten Hosen geben ihre Echos nicht zurück

Archivmeldung vom 28.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tote Hosen: Vom Ritchie, Andreas von Holst, Andreas Meurer, Campino und Michael Breitkopf (Dezember 2013), Archivbild
Tote Hosen: Vom Ritchie, Andreas von Holst, Andreas Meurer, Campino und Michael Breitkopf (Dezember 2013), Archivbild

Von Die-Toten-Hosen.jpg: Michael Schillingderivative work: Parzi - Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet Die-Toten-Hosen (cleaned background).jpg:, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=30239527

Die Toten Hosen wollen ihre Echos behalten. "Es wäre vielleicht ein bisschen theatralisch von uns, die Echos zurückzugeben", sagte Gitarrist Michael Breitkopf, genannt Breiti, der "Rheinischen Post" (Düsseldorf/Montag). Frontmann Campino habe bei der Verleihung der Echos gesagt, was über die Texte der Rapper Kollegah und Farid Bang zu sagen sei. Wer nicht bei der Veranstaltung war und seinen Protest kundtun wolle, indem er seine Echos zurückgebe, könne das ja tun.

Anfang April waren die Deutsch-Rapper trotz Antisemitismus-Vorwürfen mit dem Musikpreis Echo ausgezeichnet worden. Mehrere Musiker hatten ihren Echo zurückgegeben, um gegen diese Auszeichnung zu protestieren. In Folge der Diskussion wurde der Musikpreis Echo abgeschafft.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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