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Schrang TV: Prominenter GEZ-Kritiker aus Talkshow ausgeladen

Archivmeldung vom 14.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: opposition24.de, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: opposition24.de, on Flickr CC BY-SA 2.0

Am gestrigen Dienstag urteilte der hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel, dass der Rundfunkbeitrag, landläufig auch GEZ-Gebühr genannt, nicht in bar gezahlt werden darf. Allerdings ließ der VGH eine Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht zu. Wenn jedoch die Sache mit den Gebühren so eindeutig ist, wie die öffentlichen Rundfunkanstalten dies verlauten lassen, verwundert es schon warum, wie Schrang TV berichtet, der Star der Verweigererszene Olaf Kretschmann nicht wie ursprünglich angekündigt in einer Sendung des ARD-Senders SWR zu sehen war.

Der Publizist Heiko Schrang schreibt zu dem Vorfall: "Der Widerstand gegen den Rundfunkbeitrag wächst zunehmend, da immer mehr Menschen die Propaganda der öffentlich-rechtlichen Sender durchschauen daraufhin den Zwangsbeitrag verweigern. Trotz alledem wird gebetsmühlenartig von den Verantwortlichen die Meinung propagiert, dass die Zwangsabgabe unabdingbar für die Meinungsbildung in unserer „Demokratie“ sei. Daher lief vor kurzem eine Imagekampagne an, um mehr Akzeptanz für den Rundfunkbeitrag zu schaffen. So lud der ARD-Sender SWR zu einem „Bürgertalk“ ein, um „offen“ und „objektiv“ mit Kritikern über den Rundfunkbeitrag zu diskutieren.

Eingeladen war nicht nur die ganze Elite der Rundfunkfunktionäre, sondern erstaunlicherweise auch der Star der Verweigererszene Olaf Kretschmann. Er gilt als der bedeutendste Kenner der historischen und juristischen Zusammenhänge hinter dem Zwangsbeitrag. Er hatte maßgeblichen Anteil an dem Bestseller „Die GEZ-Lüge“, das für mehrere 100.000 Anträge auf Befreiung aus Gewissensgründen sorgte. Was die wenigsten wissen ist, dass durch diese Anträge ungeheuer viel Sand ins Getriebe des GEZ-Systems kam.

Als dann jedoch die Sendung lief, war von Olaf Kretschmann weit und breit nichts zu sehen. Nach der Sendung kam man zu dem Ergebnis: Die Mehrheit der Deutschen sei sehr zufrieden mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und ernsthafte Gegenargumente wegen des Rundfunkbeitrags gibt es nicht. Interessant ist nur, dass auf der Seite der ARD, die absolute Mehrheit der Kommentatoren zur Sendung, es komplett anders sah.

Die Frage bleibt aber, warum war Olaf Kretschmann nicht dabei? Im brisanten Interview bei SchrangTV Talk erläutert er die Hintergründe, weswegen er kurzfristig aus der Sendung ausgeladen wurde. Erstmalig spricht er über ungeheuerliche Fakten, die bislang nicht in der Öffentlichkeit kommuniziert wurden, aber alle Beitragsverweigerer unbedingt kennen sollten.

Mehr in der neuen Sendung SchrangTV Talk:

Weitere Themen der Sendung:

  • Warum wurde Olaf Kretschmann überraschend aus der Talkshow ausgeladen?
  • Weshalb fordert Ulrich Wilhelm, Ex-Regierungssprecher und neuer ARD-Chef, eine drastische Beitragserhöhrung?
  • Wie reagiert das System auf mehrere 100.000 Anträge auf Befreiung aus Gewissensgründen jährlich?
  • Wird auf den internen Vollstreckungsbescheiden von Beitragsgegnern das Wort „Reichsbürger“ vermerkt ist?
  • Warum das GEZ-System ein Staat im Staat ist?
  • Wie tausende Beitragszahler die Pension eines Intendanten finanzieren.

Quelle: Heiko Schrang

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