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Ina Müller: "Mit meinem Freund kann ich sehr gut streiten"

Archivmeldung vom 25.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ina Müller Bild: HagenU / de.wikipedia.org
Ina Müller Bild: HagenU / de.wikipedia.org

Die Moderatorin und Sängerin Ina Müller (48) spricht in der neuen GRAZIA (Ausgabe 44/13) über ihren Schuhfimmel, ihr neues Album "48" und ihre Beziehung zu dem Musikerkollegen Johannes Oerding, der an den meisten Songs mitarbeitete. Dabei habe es weniger geknallt als sonst: "Mit meinem Freund kann ich normalerweise sehr gut streiten." Aber, sagt sie, "ich war natürlich auch sehr freundlich zu ihm, damit er nicht einfach aufsteht und sagt: Dann mach deinen Scheiß doch alleine."

Dass viele sie immer noch auf den Altersunterschied von 17 Jahren ansprechen, nerve zwar, aber: "Wenn ich mich in meiner Sendung zu Gast hätte, würde ich wahrscheinlich auch fragen: Du bist doch mit so einem jungen Toyboy zusammen, nicht wahr?" Ina Müller fühlt sich mit ihren 48 Jahren wohl in ihrer Haut, obwohl sie sich "zwischen Mitte 30 und Mitte 40 ein bisschen perfekter" fand. Trotzdem verstehe sie nicht, "dass manche Frauen sich immer jünger machen möchten. Ich versuche jedenfalls, nichts stramm ziehen oder absaugen zu lassen. Und will auch nicht am Ende auf dem Totenbett darüber nachdenken, dass ich nie richtig gut gegessen und mich beim Sport gequält habe." Höchstleistungen erbringt sie dafür beim Schukauf, denn sie bestellt "alle zwei Wochen im Internet". Mittlerweile "bin ich Profi im Onlineshoppen und vertue mich recht selten. Schuhe haben für mich durch das Bestellen im Netz aber auch an Wert verloren. Man muss nicht mehr kleine Läden ausfindig machen und sich eine Verkäuferin schnappen und hoffen, dass der Schuh noch in 38 da ist." Im Übrigen empfindet es Ina Müller als Segen, dass sie trotz ihrer Prominenz unbehelligt durch die Stadt gehen kann. "Es will ja keiner mehr meinen Körper", sagt sie ironisch. "Von mir wollen die meisten nur Karten für 'Inas Nacht'."

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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