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Streaming in der AI-Ära: Spotify schärft Regeln – YouTube präzisiert Monetarisierung

Archivmeldung vom 01.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: GG-Berlin / pixelio.de
Bild: GG-Berlin / pixelio.de

Nach einem Spotify-Update (Spotify Newsroom) mit strengeren Vorgaben gegen Stimm-Klone und Spam präzisiert YouTube seine Regeln für Monetarisierung „massengefertigter“ KI-Videos, berichten Tech-Medien.

Spotify kündigte neue Schutzmechanismen für Künstleridentitäten, klare Offenlegung von KI-Einsatz und härtere Filter gegen Content-Farm-Tracks an. Branchenberichte sprechen von zig Millionen gelöschter „Spam-Songs“ innerhalb eines Jahres. YouTube stellt derweil klar, dass KI-Einsatz nicht generell verboten ist, aber massenhaftes, repetitives Material die Monetarisierung verlieren kann; zugleich existieren Tools und Prozesse, um täuschend echte Gesichts- oder Stimmnachbildungen entfernen zu lassen.

Einordnung: Die Plattformen balancieren zwischen Innovationsfreiheit und Rechte-/Missbrauchsschutz. Labels begrüßen Schritte gegen Deepfake-Missbrauch, Creators fordern klare Leitplanken, um legitime KI-Nutzung nicht zu ersticken.

Quelle: ExtremNews


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