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Album-Charts: David Pfeffer entert Top 20

Archivmeldung vom 20.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
"I Mind" von David Pfeffer
"I Mind" von David Pfeffer

Besinnliche Stimmung in den media control Album-Charts: Passend zur Vorweihnachtszeit geht’s auch in der Top 100 etwas ruhiger zu. Den besten Neueinstieg kann "X Factor"-Gewinner David Pfeffer für sich verbuchen. Sein Erstlingswerk "I Mind" spaziert zum Auftakt bis an die 20. Stelle. Die Scheibe beinhaltet neben dem Siegertitel "I'm Here" unter anderem auch zwei selbstgeschriebene Songs.

"Autournomie - Live" aus Frankfurt, Dortmund und Göttingen hat Ex-Böhse Onkel Stephan Weidner alias Der W im Angebot. Sein zweites Live-Album innerhalb von zwei Jahren ist auf Position 28 neu dabei.

Prinz Pi kehrt Deutschem Rap wie angekündigt den Rücken zu und sagt nun auf Platz 38: "Hallo Musik". Atmosphärische Akustikversionen seiner schönsten Songs, zur Hälfte ausgewählt von den Fans, bilden ein ungewöhnliches und feinfühliges Best Of.

Zwei Longseller machen die ersten beiden Positionen unter sich aus. "MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic" von Udo Lindenberg klettert von zwei auf eins, Adeles Meisterwerk "21" von vier auf zwei.

Noch intensiver müssen Musikfans suchen, um die Neueinsteiger der Single-Charts zu finden. Mit Platz 42 und seinem neuen Hit "Auf und davon" erwischt Rap-Romantiker Casper den größten Schwung.

Gypsy & The Cat packen ihre Siebensachen und begeben sich auf große Wandertour. Ihr Ziel erreicht die australische Zwei-Mann-Band, die mit "Time To Wander" den aktuellen Vodafone-Werbesong stellt, schließlich an 46. Stelle des Rankings.

Taio Cruz entwickelt sich vom "Hangover"-Kandidaten zum "Troublemaker". Für den Rapstar springt der 51. Platz heraus.

Zwei abwechslungsreiche Newcomer-Produktionen bestimmen das Bild an der Spitze. Während Lana Del Reys "Video Games" die Eins hält, schnellt "Somebody That I Used To Know" von Gotye feat. Kimbra von sechs auf zwei vor.

Quelle: media control

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