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Autorin Hera Lind hatte früher keine Lust auf Bücher

Archivmeldung vom 30.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hera Lind auf der Frankfurter Buchmesse 2007
Hera Lind auf der Frankfurter Buchmesse 2007

Foto: Saibo
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schriftstellerin Hera Lind liest gern - nur als Jugendliche hatte sie noch nicht verstanden wie wertvoll Bücher sein können. "Ich habe in meiner jugendlichen Arroganz gesagt: Ich lebe, da muss ich doch nicht lesen", sagte die 57-Jährige im "hr1-Talk". "Heute weiß ich, dass Lesen etwas sehr Bereicherndes ist. Je älter ich werde, desto lieber lese ich."

Ihrem Debütroman, mit dem sie Ende der achtziger Jahre schlagartig berühmt wurde, hatte sie ursprünglich den Titel "Magerquark und Schweinehund" gegeben. "Ich fand das ganz toll, aber die Lektorin nicht. Ich kam dann auf die Idee `Ein Mann für jede Tonart`, und wie man weiß, war das ein guter Titel."

Hera Lind hat 25 Romane geschrieben. Zuletzt erschien "Tausendundein Tag" (2014) im Diana Verlag.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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