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Udo Lindenberg: Durch Corona "nen schweren Blues abgekriegt"

Archivmeldung vom 30.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Udo Lindenberg (2016), Archivbild
Udo Lindenberg (2016), Archivbild

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Coronakrise hat Sänger Udo Lindenberg schwer erschüttert. "Wir alle, die ganze große Panikfamilie, die Band, die Kreativcrew und die Techniker haben durch die grausame Pandemie `nen schweren Blues abgekriegt", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Der Sänger will aber allen Mut machen, in Ausnahmesituationen kreativ zu werden und neue Seiten bei sich zu entdecken. Er habe wieder angefangen zu malen. "Die Malerei ist `n großes Ding für mich. Wenn ich so richtig dabei bin, dann überkommt mich absolute Besessenheit ähnlich wie bei der Musik. Natürlich hat es auch was Entspannendes, das hoch unterm Dach des Atlantic-Hotels zu machen. Das ist ganz relaxed im Vergleich zu den großen Abhebeshows, wo 50.000 Experten im Stadion rocken." Seinen 75. Geburtstag im nächsten Jahr sieht er nicht als Anlass, kürzer zu treten. "Wenn die Welt danach dann untergeht, können wir sagen: `Wir waren nochmal da zum Grande Finale.` - Quatsch. The Show must go on. Und zwar noch sehr lange."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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