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Daniel Domscheit-Berg empfiehlt klassische Medien als Adressaten für Enthüllungen

Archivmeldung vom 28.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
WikiLeaks Webseite
WikiLeaks Webseite

Berlin. Schlechte Zeiten für Whistleblower - Daniel Domscheit-Berg kennt keine Adresse, die er jemandem zur anonymen Enthüllung brisanter Informationen empfehlen könnte. Der ehemalige Mitstreiter von WikiLeaks-Gründer Julian Assange und Begründer der Plattform OpenLeaks empfiehlt Whistleblowern in einem Interview der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" deshalb, sich an die klassischen Medien oder Institutionen wie Greenpeace zu wenden.

"Keiner kann seine Hand dafür ins Feuer legen, dass die NSA keinen Zugriff auf Daten hat." Den Aufwand bei der Programmierung von wirksamen Sicherheitssystemen könne "beinahe nur noch die Industrie leisten". Diese sei allerdings nur schwer dazu zu bewegen, so lange es die Verbraucher nicht verlangen.

Quelle: neues deutschland (ots)

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