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Ukrainische Soldaten treiben Journalisten ins Minenfeld – Für antirussische Propaganda?

Archivmeldung vom 09.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Der Journalist Mattia Sorbi, der für mehrere italienische Medien über den Ukraine-Krieg berichtete, begab sich in Begleitung von zwei ukrainischen Soldaten in einem Taxi an die Kriegsfront. Als sich das Fahrzeug dem Kampfgebiet näherte, stiegen die Soldaten aus. Sie sollen dem Journalisten verschwiegen haben, dass die Straße vermint war, und sagten, dass es sicher sei. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Das russische Verteidigungsministerium vermutet, dass dies eine geplante Aktion war, um die russischen Streitkräfte zu diskreditieren. Die ukrainischen Streitkräfte seien davon ausgegangen, dass der Journalist durch eine Landmine oder später durch russischen Artilleriebeschuss getötet wird.

Beim Aufprall des Autos auf die Mine kam der Fahrer ums Leben. Sorbi erlitt mehrere Verletzungen. Trotz des Beschusses durch das ukrainische Militär eilten ihm Soldaten der russischen Streitkräfte zu Hilfe. Der Gesundheitszustand des Reporters sei stabil."

Quelle: RT DE

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