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Jürgen von der Lippe sieht das Gendern für sich als "Goldgrube"

Archivmeldung vom 19.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Jürgen von der Lippe (2019)
Jürgen von der Lippe (2019)

Foto: Superbass
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Halle. Der Entertainer Jürgen von der Lippe (74) lehnt das Gendern ab. "Bei dem Satz 'Von 2.000 Grundschullehrern sind 80 Prozent Frauen' ist klar, dass mit 'Lehrer' nicht der Mann, sondern der Funktionsträger gemeint ist", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Und ergänzte: "Wenn ich sage 'Lehrer und Lehrerinnen', wird mir eine Demutsgeste von einem Zeitgeist abverlangt, die nicht zur Kenntnis nimmt, dass das generische Maskulinum ein sprachliches Präzisionsinstrument ist - seit 1.000 Jahren schon."

Mit dem Thema beschäftigt sich von der Lippe auch in seinen Bühnenprogrammen. Der Zeitung sagte er: "Für mich als autarken Künstler ist das eine Goldgrube, weil ich von der Genderia und Wokeria großartiges Material geliefert kriege."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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