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Schauspieler Ulrich Tukur hatte schon als Jugendlicher nostalgische Sehnsüchte

Archivmeldung vom 30.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ulrich Tukur bei der Premiere seines Films John Rabe auf der Berlinale 2009
Ulrich Tukur bei der Premiere seines Films John Rabe auf der Berlinale 2009

Foto: Siebbi
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schauspieler Ulrich Tukur hatte schon als Jugendlicher nostalgische Sehnsüchte. Der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) sagte der 56-Jährige, er habe in den frühen 70er-Jahren auf einem Reisegrammophon Schellackplatten mit englischer Tanzmusik und alten deutschen Schlagern gehört.

Dabei sei ihm bewusst gewesen, dass er "ziemlich allein mit dieser Weltsicht" war: "Ich konnte meinen Mitschülern doch nicht sagen, dass ich Hans Albers oder Fats Waller den Stones oder Beatles vorzog. Die hätten mich für verrückt erklärt!"

Soeben hat Ulrich Tukur seine erste, romantische Novelle mit dem Titel "Die Spieluhr" geschrieben. Mit der Tanzkapelle "Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys" bringt er Musik der 20er- und 30er-Jahre auf die Bühne.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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