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Zuschauer wollen in Zukunft weniger US-amerikanische Serien im Fernsehen

Archivmeldung vom 31.05.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

In einer exklusiven Umfrage der neuen TV-Zeitschrift TV GUIDE werden die Zuschauer nach ihrem Interesse an US-Serien befragt. Trotz der Top-Quoten von "Desperate Housewives" (ProSieben) oder "Dr. House" (RTL) kann eine knappe Mehrheit der Deutschen auf weitere Serien aus den USA gut verzichten.

Die TV-GUIDE-Umfrage zeigt: 51 Prozent wollen weniger US-Serien im TV. Bei jüngeren Zuschauern sind die US-Importe etwas beliebter: 13 Prozent der 14- bis 29-Jährigen wollen mehr US-Serien und 62 Prozent so viele wie bisher. Die vollständige Umfrage, bei der 1007 Personen im Zeitraum vom 9. bis 10. Mai 2007 befragt wurden, finden Sie in Heft 12/2007 von TV GUIDE (EVT: 1. Juni 2007).

Quelle: Pressemitteilung TV GUIDE

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