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Medien: Justin Bieber entgeht Mordanschlag

Archivmeldung vom 13.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Justin Bieber bei den NRJ Music Awards in Cannes im Januar 2012
Justin Bieber bei den NRJ Music Awards in Cannes im Januar 2012

Foto: Georges Biard
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Teeniestar Justin Bieber ist offenbar nur knapp einem Mordanschlag entkommen. Ein in Haft sitzender Mörder habe einen Mithäftling auf den 18-jährigen Musiker angesetzt, wie der US-Fernsehsender KRQE berichtet.

Demnach habe der Mann, der in New Mexiko im Gefängnis sitzt, weil er im Jahr 2000 eine 15-Jährige vergewaltigt und anschließend ermordet hatte, einen seiner Mithäftlinge damit beauftragt, das Attentat auszuführen. Der Mordanschlag sollte bereits im November in New York stattfinden.

Der Mithäftling des Mannes sollte nach seiner Freilassung aus dem Gefängnis zusammen mit einem Komplizen den Bodyguard von Bieber und den Teeniestar selbst mit einer Krawatte strangulieren, anschließend sollten beide kastriert werden. Die Polizei konnte den Plan verhindern, weil sie Telefongespräche der Männer abgehört hatte, berichtet der US-Fernsehsender weiter. Das Management des Musikers äußerte sich bislang nicht zu dem Bericht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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