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Zensierung: YouTube löscht Redebeiträge von Christine Anderson

Archivmeldung vom 10.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christine Anderson (2022) Bild: AfD Deutschland
Christine Anderson (2022) Bild: AfD Deutschland

YouTube hat mehrere Videos von Redebeiträgen von Christine Anderson (AfD) gelöscht, die für die ID-Fraktion dem EU-Sonderausschuss zur Corona-Pandemie angehört. Auf juristische Intervention knickte YouTube ein und stellte bereits zensierte Videos wieder online.

 Anderson fordert YouTube nun zur Herausgabe der ,,Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen“ auf, auf die der Anbieter seine Sanktionen stützt: „Hier entsteht der Eindruck, als sollen Informationen, die nicht ins gewünschte Narrativ passen, unterdrückt werden. Das lasse ich mir nicht bieten. Sollte YouTube meine Frist ungenutzt verstreichen lassen, werde ich vor Gericht Klage einreichen,‘‘ so Anderson.

Anderson veröffentlicht regelmäßig, wie hochrangige Vertreter der Pharmaindustrie, wie etwa die Vizepräsidentin von AstraZeneca, während der Anhörungen zunehmend ins Schwitzen geraten und kritisierte, dass Pfizer-CEO Alfred Bourla seine Teilnahme an einer solchen Sitzung kurzfristig abgesagt hat. „Ich fordere einen Untersuchungsausschuss, der die Beziehungen zwischen dem Pfizer-CEO und der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen genauer unter die Lupe nimmt“, so Anderson.

Sie und weitere Kollegen deckten außerdem einen Skandal auf: „Bourlas Vertreterin im Ausschuss, Janine Smalls, musste in einer Befragung einräumen, dass der Pharmariese vor Markteinführung des BionTech-Medikaments keine Erkenntnisse hatte, ob man damit die Infektion mit und die Transmission von Covid-19 überhaupt verhindern könne. Aussagen wie ‚Wer sich impft, schützt sich und andere!‘ im Rahmen der Covid-Impfkampagne waren schlichtweg gelogen!“

Anderson befragt in einer schriftlichen Anfrage die EU-Kommission, woher entsprechende Aussagen zur Unterstützung der Impfkampagne stammen, wie sie zum Beispiel aktuell noch die Deutsche Bundesregierung nutzt, und ob mit entsprechenden Sanktionen solcher nunmehr festgestellten „Fake-News“ im Rahmen des EU-Aktionsplans gegen Desinformation zu rechnen ist.

Mehr Hintergrundinformationen und Video-Links sind folgender Website zu entnehmen: www.christineanderson.eu/links/bab-11-2022"

Quelle: AfD Deutschland

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