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DEFA setzt Förderungen und Stipendien aus

Archivmeldung vom 29.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo der DEFA
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Die DEFA setzt Projektförderungen und Stipendien ab 2014 auf unbestimmte Zeit aus. Das meldet die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe). Von den Kürzungen betroffen sind etwa das Jugend-Filmfestival "Schlingel" in Chemnitz", das FilmKunstfestival Schwerin, das Kurzfilmfestival Dresden und das Festival des Osteuropäischen Films in Cottbus sowie Filmemacher und -historiker, wie DEFA-Vorstand Ralf Schenk dem "neuen deutschland" sagte.

Schon in diesem Jahr konnten demnach statt 500.000 nur 250.000 Euro vergeben werden. Die DEFA begründet die Kürzungen mit einer Gesetzesänderung zu den Verwertungsgesellschaften. 2008 strich die Große Koalition die festen Tarife, die Kopiergeräte-Hersteller an Verwertungsgesellschaften zu überweisen hatten. Statt dessen setzte die Politik auf Verhandlungen zwischen den beiden Seiten, die sich aber schwierig gestalten. Die DEFA erhält einen Teil ihres Budgets von jenen Verwertungsgesellschaften.

Quelle: neues deutschland (ots)

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