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Großes Interesse an Helmut Schmidt-Büchern

Archivmeldung vom 18.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cover „Was ich noch sagen wollte“ von Helmut Schmidt
Cover „Was ich noch sagen wollte“ von Helmut Schmidt

Gleich zwei Helmut Schmidt-Bücher stürmen die deutschen Sachbuch-Bestsellerlisten, ermittelt von GfK Entertainment. Jost Kaisers neu erschienene Anekdoten-Sammlung „Ein echter Helmut Schmidt“ erobert Rang vier der Taschenbuch-Charts. Die letzte Autobiografie des kürzlich verstorbenen Altkanzlers, „Was ich noch sagen wollte“, steigt auf Platz drei der Hardcover-Auswertung ein. Für den besten Neueinstieg ist Ex-Außenminister Guido Westerwelle („Zwischen zwei Leben“) zuständig, der an fünfter Stelle über seine Krebserkrankung berichtet.

Das Thema Vatikan taucht bei den Hardcover-Titeln doppelt auf: „Der Kämpfer im Vatikan“ (Andreas Englisch) ordnet sich hinter Spitzenreiter „Das geheime Leben der Bäume“ (Peter Wohlleben) ein. Investigativ-Journalist Gianluigi Nuzzi debütiert mit „Alles muss ans Licht“ auf der Zehn. Die Taschenbuch-Sachbuch-Top 3 setzt sich aus „Das Café am Rande der Welt“ (John Strelecky), dem „Bürgerlichen Gesetzbuch“ und „Der Fluch der bösen Tat“ (Peter Scholl-Latour) zusammen.

Die Jugendbücher „Gregs Tagebuch 10 - So ein Mist!“ (Jeff Kinney) und „Ostwind: Aufbruch nach Ora“ (Kristina Magdalena Henn und Lea Schmidbauer) haben auf eins und zwei die Hardcover-Belletristik-Auswertung fest im Griff. Hinter Jojo Moyes („Ein ganz neues Leben“) legt Wolfgang Schorlau „Die schützende Hand“ über Rang vier. Der Krimiautor greift in seinem aktuellen Roman die Geschehnisse der NSU-Mordserie auf. Das Taschenbuch-Belletristik-Podium besetzen Jeffrey Archer („Das Vermächtnis des Vaters“), Charlotte Link („Die Betrogene“) und Sebastian Fitzek („Passagier 23“).

Quelle: GfK Entertainment

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