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"Tatort"-Kommissar Milberg: "Es gibt Fälle, die besser ungeklärt bleiben"

Archivmeldung vom 10.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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"Tatort"-Kommissar Axel Milberg, 56, hält die Aufklärung des realen, bis heute rätselhaften Tods, des Politikers Uwe Barschel für eher unwahrscheinlich. Im Interview mit dem People-Magazin GALA (Ausgabe 42/12) sagte er zur Begründung: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus." Das nüchterne Fazit des Schauspielers: "Es gibt Fälle, die besser ungeklärt bleiben."

In der "Tatort"-Folge "Borowski und der freie Fall" klärt Milberg alias Kommissar Borowski am kommenden Sonntag einen fiktiven Fall, der im Zusammenhang mit dem Tod des früheren schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Barschel im Jahr 1987 steht.

Quelle: Gruner+Jahr, Gala (ots)

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