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EMA empfiehlt weiterhin die Nutzung von Astrazeneca

Archivmeldung vom 18.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
AstraZeneca Impfstoff hat erhebliche und schwerste Nebenwirkungen (Symbolbild)
AstraZeneca Impfstoff hat erhebliche und schwerste Nebenwirkungen (Symbolbild)

Bild: UM/MPI/Eigenes Werk

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) empfiehlt weiterhin die Nutzung des Impfstoffs von Astrazeneca. Es handele sich um einen "sicheren" Impfstoff, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Ein direkter Zusammenhang mit den aufgetretenen Thrombosen bestehe nicht. Die EMA empfiehlt allenfalls eine "Bewusstseinsschärfung" für mögliche Risiken.

Der Nutzen überwiege aber "bei Weitem" das Risiko. "Wir haben keinerlei Hinweise gefunden, dass es Qualitätsbedenken gibt", sagte Sabine Straus, Vorsitzende des Ausschusses für Risikobewertung im Bereich Pharmakovigilanz der EMA. Man habe sich dafür die gemeldeten Einzelfälle genau angesehen.

Deutschland und weitere Länder hatten die Impfungen mit Astrazeneca in den letzte Tagen gestoppt, weil es unter anderem eine "auffällige Häufung" von Hirnvenenthrombosen gegeben haben soll. Die EMA hatte im Anschluss eine gründliche Prüfung des umstrittenen Wirkstoffs angekündigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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