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Fitnesstracking-Tarife: Allianz und DKV wollen Generali-Beispiel nicht folgen

Archivmeldung vom 23.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Eva-Maria Roßmann / pixelio.de
Bild: Eva-Maria Roßmann / pixelio.de

Die großen privaten Krankenversicherer lehnen das Vitality-Programm der Generali ab. "Wir tracken nicht digital und quasi rund um die Uhr die Aktivitäten unserer Kunden", sagte eine Sprecherin der Allianz, dem Tagesspiegel (Freitagausgabe).

Deutschlands größter Versicherungskonzern habe nicht vor, ein Vitality-Programm in der privaten Krankenversicherung einzuführen. Auch die Nummer zwei in der deutschen Versicherungslandschaft, die Ergo mit der Krankenversicherungstochter DKV, ist skeptisch. "Wir planen derzeit keine Tarife, in denen die Beiträge von Informationen aus beim Kunden erfassten Fitness- und Lifestyledaten abhängen", sagte eine Ergo-Sprecherin auf Anfrage. Solche Bonusprogramme, Apps oder Wearables könnten für den einzelnen eine Hilfe sein, den Lebensstil zu verbessern, "eine Grundlage für neue Versicherungstarife sehen wir darin derzeit noch nicht."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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