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Studien zu Tamiflu wurden verheimlicht

Archivmeldung vom 02.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Klicker  / pixelio.de
Bild: Klicker / pixelio.de

Am 25.01.2012 schreibt die Zeit-Online, dass es sich bei Tamiflu nicht um Wissenschaft handeln kann. 60 Prozent der Studien zu Tamiflu wurden verheimlicht, weil sie offenbar gegen Tamiflu als Grippemittel sprachen.

Tom Jefferson von der unabhängigen Cochrane Collaboration und ein paar weitere "Pharmawächter" haben von den Zulassungsbehörden nicht veröffentlichte Studien zu Tamiflu angefordert und waren entsetzt, wie viele Informationen unterdrückt werden. Für Christoph Hubert Hannemann vom klein klein verlag stellt sich doch aber die Frage, wieso lassen Zulassungsbehörden Tamiflu zu, obwohl ihnen Studien vorliegen, die stark an Tamiflu zweifeln lassen?

Hannemann meint: "Es darf nicht sein, dass staatliche Behörden so handeln. Dafür bezahlen wir sie nicht. Sie sind dafür da, um die Bevölkerung vor Schaden und Wissenschaftsbetrug zu schützen, nicht, um diesen zu unterstützen. Hier zeigt sich einmal mehr, wo unser Ansatz liegt. Nicht an weit entfernte Chefs in den Konzernen muss herangetreten werden, sondern an unsere eigenen Angestellten, die in den Behörden für die Bevölkerung arbeiten und zu deren Wohl zu handeln haben. Wenn dort korrekt gearbeitet wird, scheitern Pharmabetrugsversuche an dieser Stelle. Das ist wesentlich effizienter, und der einzig nachhaltige Weg.

Genauso zeigt das Beispiel auch, dass unser Ansatz stimmt, bei den Verantwortlichen nach Beweisen zu fragen. Schnell können Sie dann feststellen, dass für so manche Behauptung gar kein Beweis existiert, oder aber, dass zwar Beweise existieren, diese aber glatt das Gegenteil zeigen."

Das Plus bei WISSENSCHAFFTPLUS

Hannemann fährt fort: "Selbst heute, wenn vom System anerkannten "Experten" in der Presse den Wissenschaftsbetrug aufzeigen, bleiben solche Artikel Einzelerscheinungen und werden nicht medial im Fernsehen und in allen Zeitungen ausgebreitet. Nur die unwahre Aussage, Tamiflu wäre ein gutes Grippemittel und jeder sollte es zu Hause haben, wurde weit verbreitet.

Während Artikel wie der neuerliche in der Zeit erst zwei bis drei Jahre nach der Schweinegrippepanik veröffentlicht werden, konnten Sie bei uns schon von Anfang an genau nachlesen, was es mit Tamiflu auf sich hatte. Diesen Vorsprung hat niemand, der sich darauf verlässt, im Sinne der freien Meinungsbildung von den Massenmedien umfassend und nicht einseitig informiert zu werden.

Der Unterschied ist: Bei uns erfahren Sie es sofort, bei Anderen erst drei Jahre später, wenn es meist schon zu spät ist.

Der sicherste Weg, nichts zu verpassen, ist nach wie vor unser Magazin, für das Sie gern unverbindlich eine Leseprobe anfordern können."

Quelle: Christoph Hubert Hannemann / klein-klein-verlag.de

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