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"Dr. Häcker, sind die Corona Maßnahmen wirklich zu lasch?"

Archivmeldung vom 21.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Symbolbild
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Bild von René Bittner auf Pixabay

"Wenn es sich wirklich um hochinfektiöses Material handelt, müssten die geltenden Vorschriften deutlich verschärft werden", sagt Dr. Uwe Häcker in einem Gespräch mit ExtremNews. Aus seinen langjährigen Erfahrungen, unter anderem mit Ebola, weiß der Wissenschaftler, welche Vorsichtsmaßnahmen normalerweise gelten. Er bringt auf den Punkt, weshalb ihm der jetzige Umgang mit dem sogenannten Coronavirus eher wie reine Willkür vorkommt. In der Aussage, dass die ganzen "Einmalmasken" bei Aerosolen nichts bringen, wurde Dr. Häcker vom Bundestagsabgeordneten Lauterbach bestätigt, der dieses in der ZDF Sendung "Lanz" am 13. August 2020 ebenfalls erklärte.

Auch wenn der Mainstream regelmäßig darüber berichtet, wie gut die sogenannten Alltagsmasken von der Bevölkerung angenommen werden, so ist bei der Bahnfahrt in an Deutschland angrenzende Länder ein interessantes Phänomen zu beobachten. Sobald der Zug die Grenze passiert, nehmen nahezu alle Reisenden die "Masken" ab und sitzen dann auf dem gleichen Platz ohne eine solche. Weil ein angeblicher Virus beim Überschreiten von Grenzen keine anderen Eigenschaften bezüglich der Ansteckungsgefahr haben kann, kann der Schluss aus diesem Verhalten nur dieser sein, dass die Menschen die Maske nicht deshalb tragen, weil sie sich oder andere vor einem gefährlichen Erreger schützen wollen, sondern nur weil sie Angst vor den Strafen haben.

Wie zahlreiche Studien zeigen, sind diese Art von Masken nicht nur bei der jetzigen "Plandemie" wirkungslos, sondern schädigen den Träger auf unterschiedliche Weise auch noch gesundheitlich. Aus diesem Grund kann man laut Dr, Häcker nicht oft genug vor dem Tragen der Masken warnen, auch weil die Folgen davon noch gar nicht alle absehbar sind.

Es handelt sich nämlich nicht, wie der Mainstream immer behauptet, um eine Verschwörungstheorie, wenn immer wieder Ärzte und andere Experten zum Beispiel im Internet sagen, dass "Corona" eine milde Form der Grippe ist und es auch aktuell keine zweite Welle gibt. Dies ist ganz offiziell für alle sehr einfach an der Belegungszahl der Intensivbetten und der Sterberate zu sehen. Was gerade passiert, ist dass die Anzahl der Tests, die weder einen Virus messen, noch validiert sind. Es ist aber grundsätzlich falsch   zu behaupten, dass der positiv Getestete, der auf was auch immer positiv reagiert hat, infiziert ist oder geschweige denn jemanden anstecken kann. 

Sehr anschaulich erzählt der Forscher Dr. Uwe Häcker im Interview, was er bei seinem Einsatz im Ebola-Gebiet erlebt hat und welche Sicherheitsmaßnahmen dort getroffen wurden. Demnach ist es für ihn ein Unding, wenn es sich bei Corona um hochinfektiöses Material handeln würde, dass so fahrlässig mit den Proben, den Masken und den nicht ausreichenden Schutzanzügen umgegangen wird. Als Gegenbeispiel nennt Dr. Häcker, dass bei einem Ebola-Patienten, der nach Deutschland verlegt wurde, selbst der Kot unter Polizeischutz entsorgt werden musste.

Im nachfolgenden Interview erfahren Sie weitere Informationen aus dem Alltag seines Einsatzes im Ebola-Krisengebiet, warum für ihn der sogenannte "Coronavirus" quasi nichts anderes wie eine Grippe ist, denn wenn dieser so gefährlich wäre, wie behauptet, wäre die Todesrate aufgrund der unzureichenden Maßnahmen deutlich höher und warum er die Masken für hochgefährlich hält. Außerdem spricht Dr. Häcker eine weitere bisher nicht geklärte Gefahr an und zwar: Was passiert mit dem Mund-Nasenschutz Schutz nach der Benutzung?

Quelle: ExtremNews

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