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Gebrochene Knochen bei Kindern beurteilen Ärzte besonders oft falsch

Archivmeldung vom 12.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wenn es um Knochenbrüche bei Kindern geht, liegen Ärzte mit ihrer Diagnose besonders oft daneben, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie".

Das Blatt beruft sich auf Ergebnisse von Schlichtungsstellen norddeutscher Ärztekammern. Diese hatten 189 Fälle zu beurteilen, in denen es um Brüche ging. In 64 Prozent lagen tatsächlich ärztliche Fehler vor, doppelt so häufig wie im Durchschnitt aller Schlichtungsverfahren. Im Zweifelsfall sollte deshalb besser eine Zweitmeinung eingeholt werden.

Quelle: Wort und Bild "BABY und Familie"

 

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