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Hypnose: In tiefer Trance gesund werden

Archivmeldung vom 14.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: marika / pixelio.de
Bild: marika / pixelio.de

Neue Studien belegen mit aufsehenerregenden Fakten die Wirkung von Hypnose auf das Hirn. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift VITAL bestätigt Dr. Wolfgang Blohm, Leiter der Fachklinik für Hypnose und Psychotherapie in Breklum, die Wirkung dieser mittlerweile anerkannten Therapieform.

Seriöse Studien belegen die therapeutische Wirksamkeit der Hypnose. Die aktuelle Beweislage ist sensationell: Hypnotische Trance beeinflusst die Aktivität des Gehirns, greift in die Biochemie unseres Körpers ein und hilft nachweislich bei Heuschnupfen, Depression, ADHS, Angsterkrankungen, dem Reizdarm-Syndrom und chronischen Schmerzen. Laut aktuellen Studien führt Hypnose sogar zu plastischen Veränderungen im Gehirn. "Die Gehirnfunktion wird durch Hypnose so verändert, dass es in der Folge auch zu einem veränderten Bewusstseinszustand kommt.", so Dr. Wolfgang Blohm.

Die Angst vor der Gehirnwäsche, der willenlosen Auslieferung oder dem Nicht-wieder-Aufwachen sei gänzlich unberechtigt, so Dr. Blohm in der VITAL: "Eine Gehirnwäsche ist mit Hypnose definitiv nicht möglich. Der Patient ist immer wach, immer bei sich und immer Herr seiner Sinne. Er bestimmt, was er in Trance sagt oder tut. Ohne oder gegen seine Zustimmung ist Hypnose nicht möglich. Er ist zu keinem Zeitpunkt ausgeliefert, hilflos oder handlungsunfähig."

Im Rahmen der Hypnose werden dem Probanden verbale Anweisungen, sogenannte Suggestionen, gegeben, die direkt auf das Unbewusste wirken sollen. Der Erfolg einer Hypnose hängt von den richtigen Suggestionen ab. Dr. Blohm: "Eine gute Trance-Einleitung ist offen. Sie gibt nicht autoritär vor, was der Patient zu tun oder zu lassen hat. Sie spricht eher Einladungen aus, sich auf die innere Wahrnehmung umzustellen. Der Patient selbst entscheidet, welche Suggestionen zu ihm passen und welchen er folgen will. So wird von Anfang an die Autonomie des Patienten gewahrt und gefördert."

Sogar 90 % der Menschen könnte man in Trance versetzen und somit bei vielen Krankheiten helfen.

Quelle: VITAL

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