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Eine "schleichende Vergiftung" durch Verstopfungen gibt es nicht

Archivmeldung vom 08.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: knipser5 / PIXELIO
Bild: knipser5 / PIXELIO

Bei vielen Menschen hält sich hartnäckig die Vorstellung, ein angestauter Darminhalt könne sie schleichend vergiften. "Das ist Unsinn", sagt kurz und knapp Professor Stefan Müller-Lissner von der Berliner Charité in der "Apotheken Umschau".

Zwar ist ein regelmäßiger Stuhlgang von Vorteil, aber starre Regeln gibt es dafür nicht. Bevor jemand bei sich selbst eine behandlungsbedürftige Verstopfung diagnostiziert, sollte er besser Rat beim Arzt suchen. Empfiehlt dieser Abführmittel, sollte man sie aber unbedingt in der empfohlenen Dosierung und nicht aus reiner Gewohnheit nehmen.

Quelle: Wirt und Bild

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