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Kassenärzte rechnen mit Impfskepsis bei Älteren

Archivmeldung vom 27.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stop: Diskriminierung von Deutschen in Deutschland ist in 2020 per Exekutivbefehl befohlen (Symbolbild)
Stop: Diskriminierung von Deutschen in Deutschland ist in 2020 per Exekutivbefehl befohlen (Symbolbild)

Bild: Dieter Schütz/pixelio.de

Die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) rechnet damit, dass sich 25 Prozent der Heimbewohner in Deutschland nicht gegen Corona impfen lassen werden. "Wir wissen, dass es ältere Menschen gibt, die eine Impfung ablehnen", sagte KVSH-Chefin Monika Schliffke dem "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe.

Das sei "in einer freiheitlichen Gesellschaft auch in Ordnung". Entscheidend für eine "angstfreie Heim- und Krankenhausbetreuung" ist nach ihrer Ansicht vor allem eine hohe Impfquote beim medizinischen Personal. Hier erwarte man nur fünf Prozent Verweigerer, so Schliffke.

In Schleswig-Holstein sollen diese beiden Gruppen zuerst geimpft werden, was nach Schätzung der KVSH bis Anfang März dauern wird. Bis Mitte Dezember sollen zahlreiche Impfzentren entstehen. In Kürze soll der erste Impfstoff verfügbar sein. Laut Schliffke werde eine Impfung "frühestens ab dem Alter von 16 Jahren möglich sein, womöglich erst ab 18". Da keiner der Corona-Impfstoffe an Kindern getestet worden sei, dürfe er nicht an sie verabreicht werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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