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Vorsicht mit rezeptfreien Migränemitteln

Archivmeldung vom 15.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Judith Lisser-Meister / PIXELIO
Bild: Judith Lisser-Meister / PIXELIO

Speziell gegen Migräne gibt es rezeptfreie Medikamente mit den Wirkstoffen Naratriptan und Almotriptan. Sie können nicht nur den Kopfschmerz unterbrechen, sondern auch Übelkeit und Schwindel lindern. Aber Vorsicht: Wer sie einnimmt, muss sicher sein, dass sein Kopfschmerz wirklich Migräne ist, sonst wirken die Mittel nicht, berichtet die "Apotheken Umschau".

Keinesfalls sollte jemand sie probieren, weil sie etwa einem Bekannten gut geholfen haben. Zuerst muss ein Arzt gesichert haben, dass es sich bei dem Kopfschmerz tatsächlich um eine Migräne handelt. Er muss ebenfalls ausschließen, dass der Patient Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat, weil es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann. Apothekenkunden, die diese Migränemittel verlangen, müssen mit Fragen rechnen: "Grundsätzlich sollte der Patient uns über alle seine Erkrankungen und Medikamente informieren", sagt Dr. Jörg Wittig, Apotheker aus Schleiz. "Wenn er das nicht kann, verweisen wir ihn an den Arzt."

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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