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Schock-Zahlen aus Australien: Über 70% der Corona-Toten “geboostert”

Archivmeldung vom 17.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Überall auf der Welt bietet sich das selbe tragische Bild: Die experimentellen und nebenwirkungsreichen Corona-Spritzen bieten keinen ernsthaften Schutz gegen schwere Verläufe oder den Tod. Im Gegenteil: Immer häufiger sind Personen mit mindestens drei “Impf”-Dosen in der überwiegenden Mehrheit der “Corona-Toten”. Dies zeigte eine Analyse von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), der von “fürchterlichen Resultaten” spricht. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "85 Prozent der Corona-Toten geimpft

Der freiheitliche Politiker analysierte die Totenzahlen im australischen Bundestaat New South Wales. Dort lebt jeder dritte Australier, die Hauptstadt ist Sydney. Dort wurde im Vorjahr monatelang ein besonders strenges Lockdown-Regime gefahren, Bürgerproteste für die Freiheit brutal niedergeschlagen. Fast alle Bürger, die mit anderen Menschen arbeiteten, mussten sich einem Stichzwang unterwerfen. Geholfen hat das alles nichts.

In der Kalenderwoche 31 (1.-7. August 2022) starben in ganz New South Wales insgesamt 200 Personen “an oder mit” Corona, von 195 war der Impfstatus bekannt. Darunter waren nur 30 Spritzenvermeider (15,38 Prozent), dafür aber 165 Teilnehmer des Impf-Experiments (84,62 Prozent). 139 der 195 Todesfälle (71,28 Prozent) in New South Wales betrafen Personen, die drei oder mehr Dosen erhielten.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Zahlen widerlegen Mär des “wirksamen Boosters”

Auch das häufige Argument der Befürworter der experimentellen Genbehandlung, dass Australien eine hohe Impfquote habe, verfängt nicht. Denn im fraglichen Zeitraum betrug diese 84,6 Prozent; der Anteil der “Geboosterten” an der Gesamtbevölkerung betrug zu diesem Zeitpunkt 71,4 Prozent. Damit ist die “Impfquote” praktisch ident mit den Totenzahlen. Noch Ende Juni wurde groß behauptet, der “Booster” sei “zu 65 Prozent wirksam gegen schwere Verläufe und Tod”. Die Zahlen aus New South Wales widerlegen dies eindrucksvoll.

Kaum Tote in Afrika, viele bei “Impf-Weltmeistern”

Der Schutz gegen schwere Verläufe liegt also im besten Fall bei Null – die zahlreichen Nebenwirkungen sind dabei noch nicht eingepreist. Dabei warnen kritische Forscher und Mediziner seit Monaten vor einer impfinduzierten Immunschwäche, deren Symptome HIV-Verläufen so ähnlich scheinen, dass sie von “Impf-AIDS” sprechen. Besonders schockierend: Mit jeder zusätzlichen Dosis steigt die Gefahr, sich eine solche Immunerkrankung zuzuziehen!

Wochenblick berichtete mehrfach über die Explosion von Fall- und Todeszahlen etwa in Neuseeland, in Südkorea oder in Portugal. Alle Länder haben eine hohe Impfquote gemein. Auch in Australien ereigneten sich etwa zwei Drittel der “Corona”-Todesfälle seit Jahresbeginn.

Immungeschwächte Impflinge befeuern Wellen

Dass dies nicht die Folge einer besonders bösartigen Variante ist, zeigte Hauser bereits in einem Vergleich mit afrikanischen Ländern auf. Trotz eines oftmals schlechten Gesundheitssystems halten sich die “Corona-Toten” in armen Ländern wie Burundi, Äthiopien, Kenya oder Tansania stark in Grenzen. Anfang Juni war der gleitende Sieben-Tages-Schnitt in Portugal (37,43 Tote pro Tag) sage und schreibe 267 mal so hoch wie jener in Äthiopien (0,14 Tote pro Tag). Dies, obwohl in Äthiopien zehnmal so viele Menschen leben.

Die Impfquote in Portugal lag bei 87 Prozent, jene im afrikanischen Land bei 18 Prozent. Immer mehr scheint sich der Verdacht zu erhärten: Nicht nur wirken die experimentellen Impfstoffe nicht – deren Empfänger sind sogar infolge ihres geschwächten Immunsystems die Antreiber neuer Infektionswellen."

Quelle: Wochenblick

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