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Massiver Anstieg von Schlaganfällen und Früh- sowie Totgeburten nun plötzlich Schuld von „Hitzewelle“

Archivmeldung vom 07.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk
Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

Bestens dokumentiert ist mittlerweile weltweit die Häufung von gravierenden Impfnebenwirkungen im Zuge der Covid-19-Impfung. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Unzählige Artikel sind alleine hier dazu nachzulesen. Parallel dazu häufen sich jedoch auch die Beschwichtigungs- und Ablenkungsstrategien von Politik und Mainstream-Medien. So sind Herzerkrankungen, Schlaganfälle und Co. nun plötzlich auch bei gesunden jungen Menschen und Kindern „normal“, die Todesanstiege im Zuge der Impfkampagnen erklärte man jüngst mit dem „Sudden Death Syndrom“.

Hitzewelle schuld an klassischen Impfnebenwirkungen

Wie gut sich nun auch die Klimahysterie mit der Coronadiktatur verküpfen lassen, zeigen nicht nur die Pläne für Klima-Lockdowns und deren erste Umsetzungen, sondern auch Gesundheitsdefizite, die dem Klimawandel zugeschrieben werden können.

So berichtet MDR-Wissen, dass die ungewöhnliche Häufung von Schlaganfällen und Früh- sowie Totgeburten auf die angeblich häufiger auftretenden und „immer extremer werdenden Hitzewellen“ zurückzuführen ist.

„Der Klimawandel macht uns derzeit nicht direkt krank, aber er führt dazu, dass sich bestehende Erkrankungen verschlechtern und sich das Risiko für gesundheitliche Schäden erhöht“, wird praktischerweise ein Forscher dazu zitiert.

Untersuchungen würden sogar ein regelrechtes „Schlaganfallwetter“ nachweisen können, bei dem auch absinkende und kühlere Temparaturen keine Abhilfe schaffen.

Dass diese fatalen Entwicklungen jedoch statistisch just dann unter der Bevölkerung zu explodieren begannen, als die Covid-19-Impfkampagnen starteten, wird selbstverständlich verschwiegen. Zudem sind Temparaturen von 30 Grad und mehr für Sommer in mitteleuropäischen Breitengraden nichts ungewöhnliches. Daraus ein erhöhtes Gesundheitsrisiko abzueiten, mag zwar für die Betroffenengruppe der älteren Menschen legitim sein, ist aber mit Blick auf die vergangenen Jahrzehnte zumindest fragwürdig.

Quelle: Unser Mitteleuropa

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