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Knie und Schulter werden bei Skiunfällen am häufigsten verletzt

Archivmeldung vom 22.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: daniel stricker / PIXELIO
Bild: daniel stricker / PIXELIO

Insgesamt gehen die Unfallzahlen beim alpinen Skilauf zurück. Aber in der Wintersaison 2008/2009 mussten sich immer noch rund 49000 Deutsche ab 15 Jahren wegen Verletzungen nach Pistenunfällen behandeln lassen.

Am häufigsten nahmen die Knie Schaden. Auf sie entfiel ein gutes Drittel (33,5 %) aller Verletzungen, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Berufung auf Zahlen der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS). Ebenfalls sehr häufig betroffen sind Schulter und Oberarme (29,3 %). Füße, Hände und Unterarme, Hüfte und Oberschenkel sowie der Kopf waren laut dieser Statistik zu jeweils rund 10 Prozent verletzt. Oft träfen die Unfälle Menschen, die untrainiert oder ohne sich vorher aufzuwärmen auf die Piste gegangen waren. Erfreulich: 55 Prozent der Skifahrer ab 15 Jahren tragen mittlerweile einen Skihelm.

Quelle: Wort und Bild "Senioren Ratgeber"

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