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Besser Sehen durch mehr trinken

Archivmeldung vom 14.06.2004

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2004 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

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In einer "Ärztezeitung" aus Neu-Isenburg wurde am 02. März 2000 darüber berichtet, daß wenn man täglich mindestens zwei Liter trinkt dieses wichtig wäre für die Durchblutung von Netzhaut und Auge. Ansonsten drohen im Alter Schäden am Sehvermögen. Grundlage für diesen Bericht ist die Aussage des Professor Michael Wiederholt von der Freien Universität Berlin.

Er sagte, kommt es auf Grund von Flüssigkeitsmangel zu einer herabgesetzten Fließfähigkeit des Blutes, werde sogar der "Untergang von Netzhaut und Sehnerven-Gewebe" vorangetrieben. Auch aus Augenärztlicher Sicht gelte daher die Devise täglich mindestens zwei Liter Flüssigkeit zu sich zunehmen. Wer sich nur auf sein Durstgefühl verlasse trinke zumindest im Alter zu wenig.

Unser Kommentar hierzu:

Wir finden diese Aussage im Prinzip sehr gut, nur leider wurde hier eine Kleinigkeit übersehen. Es ist hierbei nicht egal welche Flüssigkeit man zu sich nimmt, sonder diese Aussage trifft nur bei "reinem" Wasser zu. Zum Beispiel würde der Genuß von Kaffee einen Flüssigkeitsverlust im Körper bedeuten. Deshalb ist es hier ratsam die doppelte Menge an Wasser danach zu trinken. Auch bei Säften sollte man beachten, daß diese im Körper zum größtenteil als Nahrung angesehen werden und nicht als Flüssigkeit.

Wer mehr über dieses Thema wissen möchte, dem empfehlen wir die Bücher von A. Batmangh. Sie können diese Bücher auch über unseren Verlag bestellen, klicken Sie hierzu bitte das Bild in diesem Bericht an.

Wasser ist hierzulande überall und im Überfluß vorhanden - und doch leiden wir Mangel daran! Wie es zu dieser paradoxen Situation kommt und wir die Durstsignale des Körpers falsch interpretieren, warum Kaffee, Tee, Bier und Cola mit Austrocknung zu tun haben - all das wird ausführlich erläutert. Die Quintessenz: Krankheiten sind nicht das Ergebnis einer fehlerhaften Zusammensetzung von Stoffwechselregulatoren, sondern Durstsignale des Körpers. Und sie sind daher mit einer einfachen und äußerst wirkungsvollen »Medizin« zu behandeln: mit Wasser und nichts weiter als reinem Wasser!

Autor: T.Schmitt

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