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Schock-Studie: Steigt die Impfrate steigt auch die Übersterblichkeit

Archivmeldung vom 25.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Eine Ende Februar veröffentlichte Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen der Durchimpfungsrate und der Übersterblichkeit in 31 europäischen Ländern. Die Forscher kommen zu dem Schluss: Stieg die Impfrate 2021 um ein Prozent, erhöhte sich die Übersterblichkeit im Jahr 2022 um 0,1 Prozent. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Die Studie der norwegischen Forscher liegt als Pre Print vor, wurde also nicht von Experten begutachtet und in einem Fachjournal veröffentlicht. Und es ist davon auszugehen, dass das auch nicht passieren wird. Denn die Sprengkraft der Studie mit dem ins Deutsche übersetzten Titel „Gibt es einen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfquote in Europa im Jahr 2021 und der überhöhten Gesamtsterblichkeit im Jahr 2022?“ ist enorm.

Stabile Korrelation zwischen Impfrate und Übersterblichkeit

Laut den Daten von Eurostat verzeichnete die EU in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 eine Übersterblichkeit. Die Sterblichkeit war also höher als im Durchschnitt der gleichen Monate zwischen 2016 und 2019, also vor der vermeintlichen COVID-19-Pandemie. Die Wissenschaftler schreiben: „Wir untersuchen in erster Linie einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfquote in Europa im Jahr 2021 und der monatlichen Gesamtmortalität im Jahr 2022, d. h. einer höheren Sterblichkeit als vor der Pandemie. Analysen von 31 Ländern, die nach der Bevölkerungsgröße gewichtet wurden, zeigen, dass die Gesamtmortalität in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 umso stärker anstieg, je höher die Durchimpfungsrate im Jahr 2021 war.“

Steigt Impfrate um 1 Prozent, steigt Übersterblichkeit um 0,1 Prozent

Im Detail bedeutet das, dass mit einem Anstieg der Durchimpfungsrate um einen Prozentpunkt im Jahr 2021 ein Anstieg der monatlichen Sterblichkeit im Jahr 2022 um 0,105 Prozent verbunden war. Die Forscher haben auch überprüft, ob es andere Erklärungen als die Corona-Injektionen geben könnte. Sie kommen allerdings zu dem Schluss: „Bei der Kontrolle für alternative Erklärungen blieb der Zusammenhang robust, und wir diskutieren das Ergebnis unter Betonung der Kausalität sowie eines möglichen ökologischen Fehlschlusses.“ Damit haben die vorausschauenden Forscher möglichen Kritikern ihrer Ergebnisse gleich vorab den Wind aus den Segeln genommen.

Gen-Spritze laut Studie "gefährlich"

Wie wir bei AUF1.INFO bereits berichtet haben, schätzen Forscher in einer im Februar veröffentlichten Studie, dass die Gen-Stiche gegen Covid-19 weltweit 13 Millionen Menschen getötet haben. In einer weiteren Studie aus Australien ( AUF1.INFO berichtete) lautet das Urteil der Wissenschaftler schlicht: „Eine Fülle von Studien hat gezeigt, dass die mRNA-Impfstoffe weder sicher noch wirksam, sondern schlichtweg gefährlich sind. Noch nie in der Geschichte der Impfstoffe gab es 1011 Fallstudien zu den Nebenwirkungen eines Impfstoffs.“"

Quelle: AUF1.info

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