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Bundestagsabgeordneten Umfrage zur Homöopathie

Archivmeldung vom 07.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte
Bild: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte

Über 50 Prozent der Bevölkerung beantworten diese Frage mit „Ja“ – und das gilt mit 58 Prozent auch für die Abgeordneten des Deutschen Bundestags, die auf eine vom DZVhÄ durchgeführte Umfrage zur Homöopathie vom November 2009 geantwortet haben. Rund zwei Drittel dieser Abgeordneten äußerten ein Interesse an weiteren Informationen über die Homöopathie in Deutschland, Informationsveranstaltungen des DZVhÄ oder den Homöopathischen Nachrichten.

Nach Fraktionen betrachtet haben die Grünen das größte Interesse an der Homöopathie, dieses nimmt dann über die SPD, die FDP bis hin zur Linken und schließlich zur CDU/CSU stetig ab.

Bei den privaten Erfahrungen mit Homöopathie ergibt sich nach Fraktionen ein anderes Bild aus dieser nicht repräsentativen Stichprobe: Rund 80 Prozent der Abgeordneten der Linken teilen eigene positive Erfahrungen mit, mehr als die Hälfte der Grünen und ein Drittel der SPD sowie der CDU/CSU-Abgeordneten haben bereits homöopathische Heilerfolge erlebt. Sieben Prozent der Abgeordneten lehnen dagegen die Homöopathie grundsätzlich ab.

Quelle: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte

 

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