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Migräne kaum wetterabhängig

Archivmeldung vom 10.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uta Herbert  / pixelio.de
Bild: Uta Herbert / pixelio.de

Ein plötzlicher Wetterwechsel begünstigt offensichtlich das Auftreten einer Migräne kaum. Das schließen Neurologen aus Wien aus einer Studie mit 238 Migränepatienten, die 90 Tage lang ein genaues Tagebuch über ihre Beschwerden führten.

Ein Abgleich mit dem Wetter in dieser Zeit zeigte keinen eindeutigen Zusammenhang, berichtet die "Apotheken-Umschau". Allenfalls gab es eine schwache Tendenz zu verstärktem Kopfschmerz, wenn eine Hochdruckfront nahte.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken-Umschau" (ots)

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